Der Inhalt dieser Ausgabe ist bunt gemischt. Zuerst einmal bedanke ich mich bei Euch für die netten Gratulationen zum 12. Geburtstag von Dübels Geistesblitz und wage dann einen Blick auf die bald erscheinende neue iPhone Kollektion, der auch für Nutzer anderer Smartphones nicht uninteressant sein dürfte. Zum Schluß beschäftige ich mich noch mit einem anderen Hobby von mir, den Videospielen. Diese werden nämlich vom Umfang immer größer und größer und ich beschäftige mich mit der Frage, ob es sich ab einem bestimmten Alter überhaupt noch lohnt, ein neues Videospiel anzufangen.
Download: Dübels_Geistesblitz419.mp3
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???
Hand auf‘s Herz – wie viele Versuche hast du gebraucht um diese Zungenbrecher aufzunehmen?
Ich bin ebenfalls ein leidenschaftlicher Zocker, jedoch am PC. Ich kenne diese Problematik nur zu gut. Führt mittlerweile dazu, dass ich nicht mehr alle, obwohl vorher sorgfältig nach Story und Gameplay ausgewählte Spiele, zu Ende spiele. Einfach weil die Zeit zu begrenzt ist. Gerade wenn man den Eindruck hat, dass die Spiele durch etliche Sammelaufgaben etc. in die Länge gezogen werden.
Ein paar Anläufe hat es tatsächlich gebraucht, aber offen gesagt sind die Parts von Herrn Seppelfricke in den Seppelfrickefolgen auch nicht ohne, da er eben sehr nuschelig und schnell spricht. Da landet immer so einiges in der Tonne bei den Aufnahmen.
In den letzten Jahren habe ich „The Witcher 3“ mit allen Addons, „Dishonored 1 + 2“ und „Horizon – Zero Dawn“ durchgespielt. Derzeitig hänge ich an „Assassins Creed: Origin“ und das nächste soll „Red Dead Redemption“ werden. Ich versuche immer alles an Nebenquests während der Hauptstory mitzunehmen, denn wenn ich diese erstmal durch habe, ist für mich die Geschichte auch abgeschlossen und mir ist nach einem neuen Spiel. Dadurch habe ich am Witcher lockere 1 1/2 Jahre am Stück meinen Spaß gehabt. 🙂